Höchstens durch Abseilen erreichbar, sollen sich in der Hilti-Höhle“ dennoch Personen aufgehalten haben. So wird berichtet: „Als einst ein Mäderer auf der Kirlastraße herunten dahinging, redete plötzlich einer von der Felswand herunter: »Du, Jochträger, säg zum Juppasturz dia so und so würd bald vrgraba!« Die düstere Prophezeiung soll sich dann auch tatsächlich bald darauf bewahrheitet haben.“
Nach einer anderen Erzählung soll auch ein alter Mann, der sein Holzlos in Form einer Tanne am Abgrund des Kummens bekam, auf merkwürdige Weise zu Tode gekommen sein.
Es klingt schaurig, was der Götzner Lehrer und Autor Franz Elsensohn in diesem Schriftstück zusammengetragen hat: